Mittwoch 23st, November 8:34:23 Pm

Maxkennedy999 |
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24 jaar vrouw, Zwillinge |
Saarbrücken, Germany |
Türkisch(Anlasser), Italienisch(Grundstufe) |
Botaniker, Mathematiker, Zahnarzt |
ID: 9131778798 |
Freunde: lolilla, nazi229 |
Profil | |
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Sex | Frau |
Kinder | 3 |
Höhe | 169 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Höhere Bildung |
Rauchen | Ja |
Trinken | Nein |
Kommunikation | |
Name | Monica |
Profil anzeigen: | 8824 |
Telefon: | +4930692-137-25 |
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Beschreibung:
Sex mit dem Partner erleben viele Frauen als sehr schmerzhaft. Gründe dafür kann es viele geben, die seelischer und körperlicher Natur sein können. Meist sind diagnostiziert wird hier Dyspareunie, also allgemein Schmerzen beim Sex. Ursächlich dafür können Organschmerzen und psychische Veränderungen sein. Denn nicht vergessen darf man hier aber auch die seelische Komponente, dass Schmerz empfunden wird, weil es Beziehungskonflikte gibt, die ein Arzt natürlich nicht lösen kann.
Allerdings kann die Ursache für Schmerzen beim Sex bei der Frau auch ein Dammschnitt sein, der während der Entbindung vorgenommen werden musste, ebenso wie ein Dammriss. Viele Frauen haben zudem auch Missempfindungen im Intimbereich, was vor allem einige Tage vor der Regelblutung vorkommen kann. Und auch das Vorliegen von einer Bartholin-Zyste in der Vulva durch Drüsenstau kann beim Sex Schmerzen verursachen, ebenso wie angeborene Fehlbildungen der Scheide und der Vulva.
Schmerzen beim Sex auslösen können auch Genitalwarzen. Aber auch Verhütungsmittel können Schmerzen auslösen bei der Frau. Dyspareunie ist vor allem bei Frauen in den Wechseljahren weit verbreitet. Die Ursache dafür ist von einem Arzt von körperlicher Seite her abzuklären. Denn einige Frauen kommen mit der veränderten Situation in den Wechseljahren gar nicht klar und empfinden aus dem Grund Schmerzen beim Sex.
Doch die Ursache von körperlicher Seite sind chronische Harnwegsprobleme, von denen eben viele Frauen in den Wechseljahren betroffen sind. Diese können aber mit Medikamenten behandelt werden. Zudem sollte die Frau Entspannungstechniken anwenden, da eine häufige Ursache von Dyspareunie auch Stress sein kann oder ein negatives sexuelles Erlebnis, das zu unbewussten Anspannungen und Verkrampfungen führen kann. Es ist dabei ein Kreislauf, den die Frau meist auch nur durch die Hilfe eines Therapeuten durchbrechen kann.
Denn diese Verkrampfungen führen dann möglicherweise auch zu partnerschaftlichen Problemen und dies wiederum zu Stress. Vorliegen kann auch eine Endometriose, eine Entzündung der Gebärmutterschleimhaut. Wenn als Ursache für Dyspareunie eine chronische Harnwegserkrankung festgestellt wird, muss diese natürlich vorrangig behandelt.
Diese Behandlung erfolgt mit Antibiotika und kann längere Zeit in Anspruch nehmen. Die Chancen stehen danach gut, dass die Schmerzen beim Sex verschwinden. Bei anderen Ursachen richtet sich die Therapie natürlich darauf, dass diese ebenfalls beseitigt werden. Liegt eine Endometriose vor, werden vom Arzt meist Hormone verschrieben.
Wenn die Entzündung schon weit vorangeschritten ist, ist vielleicht sogar eine Operation nötig. Wahl darstellt, aber den Kinderwunsch erheblich einschränken kann. Bei Fehlbildungen der Scheide und Vulva kann meist nur eine Operation helfen. Häufig werden derartige Problem schon im Kindes- oder Jugendalter entdeckt, so dass schon dann Abhilfe geschaffen werden kann.
Die häufigsten auftretenden Fehlbildungen sind Stenosen, die Vaginalaplasie und Septen. Begleitet wird die Behandlung in diesem Fall dann von einer Gabe von Antibiotika. Auch eine Marsupialisation ist möglich. Diese wird aber nur dann durchgeführt, wenn es häufiger zu einer Zystenbildung kommt. Wenn auch dies nicht hilft, kann die Bartholin-Drüse auch operativ entfernt werden. Wenn die Schmerzen beim Sex vom vorgenommenen Dammschnitt bei der Geburt herrühren, sollte unter Umständen zur Nachbesserung der Naht zum Frauenarzt gegangen werden.
Denn das die Narbe noch Wochen nach der Entbindung das Eindringen des Penis verhindert ist nicht normal. Doch schon wenige Tage nach dem Vernähen ist die Narbe meist kaum noch zu sehen.