Dienstag 27st, Kann 7:25:46 Pm

Aw514763 |
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43 jaar vrouw, Mädchen |
Cottbus, Germany |
japanisch(Anfänger), Vietnamesisch(Basic) |
Allergologe, Manager, Notar |
ID: 3856866115 |
Freunde: g4pilut, iTyros |
Profil | |
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Sex | Frau |
Kinder | Willst du |
Höhe | 158 cm |
Status | Aktiver Look |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Ja |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Verklagen |
Profil anzeigen: | 4927 |
Telefon: | +4930934-639-58 |
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Beschreibung:
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Bitte aktualisieren Sie die Seite oder loggen sich aus und wieder ein. Die BR Volleys gewinnen in einem denkwürdigen Finale die Meisterschaft. Von Katrin Freiburghaus. In Minuten Volleyball auf höchstem Niveau bezwangen die BR Volleys Generali Haching mit , , , , Im Anschluss hüpften sie ausgelassen wie Kinder auf dem Feld herum, rutschten auf dem Bauch in jene Ecke der ausverkauften Hachinger Halle, in der ihre mitgereisten Fans den neuen deutschen Meister besangen, und Trainer Mark Lebedew mochte nur unter der Bedingung Interviews geben, dass er die eben gewonnene Meisterschale an diesem Abend nicht mehr aus der Hand geben musste.
Jaroslav Skach hatte die Trophäe in seiner Funktion als Berliner Kapitän kurz zuvor in Empfang genommen und stand damit sinnbildlich für das, was die Volleys während der entscheidenden Saisonphase ausgezeichnet hatte. Er hatte das entscheidende fünfte Spiel der Best-of-Five-Serie in Unterhaching mal wieder hinter der Bande verfolgt und war von Trainer Mark Lebedew lediglich für einen Aufschlag eingewechselt worden.
Angefangen hatte die Geschichte dieser Meisterschaft spät. Nicht mit den spektakulären Neuverpflichtungen im Sommer und auch nicht mit dem Saisonstart in der neuen Spielstätte im vergangenen Herbst. Das alles waren Dinge, die Manager Kaweh Niroomand für die Zukunft eingeleitet hatte. Die Geschichte der Mannschaft, die sogar ihren akribischen Trainer dazu brachte, im fünften Satz für einen Moment das Schreiben auf seiner Taktiktafel zu vergessen und den gestrengen Herrn Manager zum Lachen brachte, begann eine Woche vor den Playoffs im beschaulichen Kienbaum, das mit nur knapp mehr Einwohner hat als die BR Volleys in ihren Heimspielen der Final-Serie an Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle versammelten.
Der lange Australier auf der Diagonalposition hatte überragende 33 Punkte erzielt — an der Seite zweier Amerikaner, eines Slowaken, zweier Tschechen, eines Serben, eines Kroaten und dreier deutscher Spieler, die schon im Halbfinale gegen Friedrichshafen alles füreinander gegeben hatten. Im finalen Spiel in Unterhaching kulminierte der Kampf um die Meisterschaft und füreinander in verrückten Ballwechseln wie jenem, bei dem der eigentlich schwer am Meniskus verletzte Angreifer Scott Touzinsky den Ball erst über das Netz wuchtete, dann mit verzogenem Gesicht wacklig auf seinem verletzten Bein landete, um sogleich die Hachinger Antwort zum Zuspieler zu bugsieren, der Carroll zum Punktgewinn bediente.
Und so kam es, dass die Volleys ein Spiel, über das Niroomand später sagte, es sei nicht mehr zu gewinnen gewesen, doch noch zu ihren Gunsten drehten. Nach einem Hachinger Aufschlagfehler gelang Touzinsky gegen Christian Dünnes, den wertvollsten Spieler der Saison, der Block seines Lebens. Sie sind hier: Frankfurter Rundschau Startseite. Sport A-Z. Bis die dicke Frau singt. Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen.
Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf FR. Jetzt einloggen. Mund auf, Schale hoch: Berlins Zuspieler Kawika Shoji stemmt die Trophäe des neuen deutschen Volleyballmeisters. Das könnte Sie auch interessieren. Mehr zum Thema Volleyball. Kommentare Kommentar verfassen. Zur Startseite.