Sonntag 23st, Juli 1:42:41 Am

Babyjane4656 |
---|
45 jaar vrouw, Mädchen |
on-Rure, Germany |
japanisch(Anlasser), Koreanisch(Fließend) |
Psychologe, Krankenschwester, Restaurator |
ID: 9151961411 |
Freunde: wisam-mo, BAC1312, Deni1963, mike169 |
Profil | |
---|---|
Sex | Frau |
Kinder | 2 |
Höhe | 153 cm |
Status | Frei |
Bildung | Initiale |
Rauchen | Nein |
Trinken | Ja |
Kommunikation | |
Name | Jenny |
Profil anzeigen: | 8829 |
Telefon: | +4930184-463-97 |
Eine nachricht schicken |
Beschreibung:
Gestern hat in Thun der Gerichtsprozess gegen Schulsozialarbeiter T. Sein Verteidiger und die Staatsanwältin fordern beide eine Therapie. Zusammengesackt, die Ellbogen auf den Knien, den Kopf gesenkt. Gestern hat vor dem Regionalgericht Oberland der Prozess gegen ihn begonnen. Einst war T. Viele Knaben nahm er mit in seine Hütte bei Lauenen.
Sie gingen wandern, gingen Ski fahren, bogenschiessen, durften länger aufbleiben. Alle hätten ihm vertraut, sagt Staatsanwältin Christine Schenk. Die Arbeitgeber, die Eltern, die Kinder. Und T. Übergriffe im Büro Dreizehn Jahre lang blieben seine Taten unentdeckt, sein Fall umfasst über Übergriffe, das jüngste Opfer war gerade mal 8 Jahre alt. Einzelne Kinder hat T. Manchmal trank er mit ihnen Wein und Bier, rauchte Marihuana.
Oft kam es zu Oral-, teilweise auch zu Analverkehr — beidseitig. Nur in einzelnen Fällen wirft die Staatsanwaltschaft T. Die Knaben hätten mitgemacht, sagt T. Manchmal sei die Initiative gar von ihnen ausgegangen. Aus der Anklage geht hervor, dass fast die Hälfte der Knaben aus der Gemeinde Köniz stammt. Einen Jungen hat T. Allmählich begreife er seine Taten, begreife, wie sehr er die Knaben manipuliert habe.
Er wehrt sich nicht, er weint nicht, zeigt weder Verzweiflung noch Trotz. Es ist T. Und sein Klient ist er selber. Alles mit seiner dunklen Stimme, die Worte wohl gewählt, ohne Zittern, ohne Stocken. Fast zu ruhig, für die Aussagen, die er macht. Aber ich habe in gewissen Bereichen die Kontrolle verloren. Und das macht mir Angst. Was ist da in mir? Im Netz tauchten pornografische Bilder und Filme auf.
Seit Januar ist er im vorzeitigen Massnahmenvollzug, geht jede Woche in eine Therapie. Sein Anwalt plädiert auf eine sogenannt kleine Verwahrung, also auf mindestens fünf Jahre Therapie in einer geschlossenen Abteilung. Damit lassen sich sexuelle Fantasien unter Umständen fast ganz unterdrücken. Er hoffe, sagt T.
Bisher hat sich T. In der Therapie sei ihm noch davon abgeraten worden, sagt er. Eine Entschuldigung mache erst Sinn, wenn er die Taten wirklich reflektiert sehe. Der Beschuldigte anerkennt die allermeisten Anklagepunkte. Eines aber streitet er ab: dass er je Gewalt angewandt habe. Ankläger und Angeklagter sind sich so einig wie selten. Die Staatsanwaltschaft wirft T. Einzig in einem Punkt fordert Anwalt Krishna Müller einen Freispruch: beim Vorwurf der sexuellen Nötigung.
In drei Fällen habe T. Buben mit Gewalt zu Sex gezwungen, sagt Staatsanwältin Christine Schenk. So habe T. Ein anderes Kind sei so betrunken gewesen, dass es sich nicht richtig habe wehren können. Sein Mandant habe zu den Knaben ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Er sei kein Impulstäter, sondern ein Beziehungs- und Konstellationstäter. Die Höhe dürfte letztlich aber sekundär sein.
Denn beide Parteien plädieren daneben auf eine therapeutische Massnahme, eine sogenannte kleine Verwahrung. Oft werden solche Massnahmen mehrmals verlängert. Frei käme T. Die Richter werden das Urteil heute Mittwoch verkünden. Letzten Freitagabend ist es am Bahnhof in Urtenen-Schönbühl zu einem Raub gekommen. Januar, bei einem Brand etwa 50 Kälber umgekommen. Direkt zum Inhalt. Sie sind hier Startseite Nachrichten Kanton Bern Dieser Mann hat 21 Knaben missbraucht — wie er vor dem Gericht auftritt, erstaunt.
Dieser Mann hat 21 Knaben missbraucht — wie er vor dem Gericht auftritt, erstaunt Gestern hat in Thun der Gerichtsprozess gegen Schulsozialarbeiter T. Stichwörter: Gericht , Verfahren , Anklage , Prozess , Regionalgericht Oberland , Missbrauch , Knaben , Verwahrung. Corona-Pandemie Schönbühl Uni Bern